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COVID-19

Wir treffen alle notwendigen Vorkehrungen

Bestellungen werden wie gewohnt bearbeitet und versendet. Wir haben aber selbstverständlich Verständnis dafür, dass Sie aufgrund von COVID-19 möglicherweise noch zögern, Ihre Behandlung fortzusetzen. 

Wie alle anderen auch, nehmen wir die Situation sehr ernst. Wir haben alle Richtlinien der Gesundheitsbehörden an unseren Standorten umgesetzt und beobachten die Situation weiterhin genau.

Orientierungshilfe

Wir sind da, um zu helfen

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Kliniken geöffnet sind oder andere Fragen zu COVID-19 haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Unsere Mitarbeiter verfügen über fundierte Kenntnisse in den meisten Ländern.

Nutzen Sie den Chat hier auf unserer Website, schreiben Sie an info@europeanspermbank.com oder rufen Sie uns an unter +45 3834 3600.

Häufig gestellte Fragen

Lesen Sie die am häufigsten gestellten Fragen zu COVID-19. Wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte.

Es gibt keine Beweise dafür, dass sich das Coronavirus über Samen verbreitet. Allgemein zeigt die Forschung, dass sich Atemwegsviren nicht über Spermien verbreiten. Bisher wurden keine Fälle der Übertragung von Coronaviren gemeldet. Die European Sperm Bank verfolgt die Empfehlungen der lokalen Behörden für das Spender-Screening sehr genau und handelt demgemäß.

Es gibt keine Beweise dafür, dass eine COVID-19-Infektion das Risiko von Fehlgeburten oder fetalen Missbildungen erhöht. Wie bei jedem anderen Virus auch, sollten Sie jedoch vor und während Ihrer Schwangerschaft vorsichtiger sein und Vorsichtsmaßnahmen treffen, um das Infektionsrisiko zu verringern. 

Für mehr Informationen: https://www.rcog.org.uk/de/guidelines-research-services/guidelines/coronavirus-pregnancy/covid-19-virus-infection-and-pregnancy/

Ja, die meisten unserer Mitarbeiter können von zu Hause aus arbeiten und unseren Kunden trotzdem den entsprechenden Service bieten. Alle Mitarbeiter werden gebeten, zu Hause zu bleiben, wenn sie - oder jemand in ihrer Nähe - Symptome zeigen oder wenn sie Gebiete mit hohem Risiko besucht haben. Zu den Vorsichtsmaßnahmen zählen unter anderem Plakate mit klaren Anweisungen an den Haustüren all unserer Standorte. Wir fragen die Spender auch direkt, ob sie sich krank fühlen. Dies wird gemacht, um zu verhindern, dass eine infizierte Person die Infektion auf andere Spender oder das Personal überträgt.

Wir stehen in ständigem Dialog mit unseren Logistikpartnern und zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinen Hinweis darauf, dass Lieferungen in andere Länder ein Problem darstellen werden. Alle Änderungen werden auf unserer Website aktualisiert.

Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass sich die Coronavirus-Infektion über Samen ausbreitet oder dass eine COVID-19-Infektion bei einer schwangeren Frau das Risiko für Fehlgeburten oder fetale Missbildungen erhöht. Das gesamte Sperma, das nach dem Ausbruch des Coronavirus gespendet wird, wird eingefroren und zunächst unter Quarantäne gestellt. Eine spätere Freigabe erfolgt nur dann, wenn alles den jeweils aktuellen Richtlinien der Gesundheitsbehörden entspricht.